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Verschiedene Bahnstromsysteme in Europa waren in den 1960er Jahren ein Hindernis für grenzüberschreitende Züge. Eine soeben erschienene Publikation des EK-Verlags setzt den Mehrsystemlokomotiven der DB, von denen noch einzelne in Betrieb sind, ein Denkmal.

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„Vollendete Baukunst“ heißt das großformatige Buch des Künstlers und Modellbauers Volker Gerisch. Treffender könnte der Titel nicht sein, denn Gerisch lässt nichts unvollendet, er miniaturisiert im Maßstab 1:22,5 und geht bis an die Grenzen des Machbaren – gelegentlich auch darüber hinaus. Dabei entstanden auch Nebenprodukte wie altmodische Telefone und Lampen in 1:32 für die Spur 1.

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Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für Informationen, wenn es um die Geschichte und den Zustand von Lokomotiven und anderen Schienenfahrzeugen geht. Doch ohne Bücher geht es nicht, denn der Griff ins Regal bringt manchmal schneller eine Orientierung als manchmal etwas wirre Wikipedia-Artikel. Transpress hat kürzlich preiswerte Bücher über die Loks und Triebwagen der ÖBB und SBB herausgebracht, die einen aktuellen Überblick geben.

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Der schwäbischen Schmalspurbahn Marbach - Beilstein - Heilbronn wurde ein Denkmal gesetzt. Ein umfassendes Buch. Wenn Layout und Druck nur besser wären...

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Die „Schöne Württembergerin", die Klasse C der K.W.St.E. und spätere Baureihe 181, wird in einem neuen Buch umfassend beschrieben.

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Eisenbahn-Krane dürften zu den am wenigsten bekannten Schienenfahrzeugen gehören. Dieses Spezialisten vorbehaltene Thema wurde in Zeitschriften und Büchern nur selten behandelt. Udo Kandler hat die Geschichte der deutschen Schienenkrane in seinem im EK-Verlag erschienenen Buch aufgerollt und spektakuläre Bilder zusammengetragen.

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Ein neues Buch bringt viel Licht ins Dunkle, wenn es um die Züge von Touropa, Scharnow, Hummel & Co. geht. Ein Muss für alle Käufer der Touropa-Wagen von Wunder.

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„Eisenbahnreisen - Fernweh auf Schienen“ heißt ein neuer Bildband, der als Lizenzausgabe des englischen Buchs „Railway Journeys“ von David Ross bei Transpress erschienen ist. Nach Kontinenten geordnet, findet man hier im Großformat 290 mm x 213 mm rund 210 Fotos aus der ganzen Welt, die auf dem Stand von 2020 kenntnisreich kommentiert sind.

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Fünf Jahre existierte in der französischen Besatzungszone im Südwestens Deutschlands eine kaum bekannte Eisenbahngesellschaft: die SWDE.

Das aktuelle EK-Special 138 beschreibt die komplizierte Eisenbahn-Geschichte nach dem Ende des 2. Weltkriegs.

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Viele Elektrolokomotiven der ehemaligen Staatsbahnen und der Deutschen Reichsbahn sind in Vergessenheit geraten, weil sie nur in kleinen Stückzahlen gebaut wurden und sich nicht immer bewährten. Das Buch von Dirk Winkler ruft sie mit brillanten Fotos noch einmal ins Gedächtnis der Eisenbahnfreunde und Ingenieure zurück. Der Text ist wegen unnötiger Mängel leider eher freudlos geraten.